Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
client:port_forwarding [2016/07/27 16:00 CEST] chrclient:port_forwarding [2017/04/19 17:35 CEST] (aktuell) chr
Zeile 1: Zeile 1:
-====== Port Weiterleitung Host->Gast ======+====== Portweiterleitung Host->Gast ======
  
 Manchmal kann es für bestimmte Anwendungen sinnvoll sein, dass mehrere bwLehrpool-VMs über einen bestimmten Port miteinander kommunizieren können. Beispielsweise könnte Rechner 'A' eine Serveranwendung bereitstellen, auf die von den Rechnern 'B', 'C', 'D', ... zugegriffen werden soll. Manchmal kann es für bestimmte Anwendungen sinnvoll sein, dass mehrere bwLehrpool-VMs über einen bestimmten Port miteinander kommunizieren können. Beispielsweise könnte Rechner 'A' eine Serveranwendung bereitstellen, auf die von den Rechnern 'B', 'C', 'D', ... zugegriffen werden soll.
  
-Dazu muss eine entsprechende iptables-Konfiguration ins MiniLinux integriert werden. +Dazu muss eine entsprechende iptables-Konfiguration ins MiniLinux integriert werden ([[satellite:generisches_modul|Generisches Modul]])
  
 Legen Sie zunächst die nötige Ordnerhierarchie an: Legen Sie zunächst die nötige Ordnerhierarchie an:
 <code> <code>
-mkdir ~/portForwarding/opt/openslx/iptables/rules.d+mkdir -p ~/portForwarding/opt/openslx/iptables/rules.d
 cd ~/portForwarding/opt/openslx/iptables/rules.d cd ~/portForwarding/opt/openslx/iptables/rules.d
 </code> </code>
Zeile 14: Zeile 14:
 <file bash 10-port-forwarding> <file bash 10-port-forwarding>
 #!/bin/sh #!/bin/sh
-iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 1234 -j DNAT --to 192.168.101.20:8080+iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 1234 -j DNAT --to 192.168.101.20:8080
 </file> </file>
  
-Dieses Skript muss dann als tar-gz-basiertes Archiv (Endung .tgzgepackt ...+<note important>Falls Sie dies per Zwischenablage kopieren, achten Sie darauf, dass insbesondere in der ersten Zeile keine führenden Tabulatoren, Leerzeichen o.ä. enthalten sind. 
 +Sie können durchaus mehrere iptables-Zeilen in dieser Datei eintragen. 
 +</note> 
 + 
 +<note important> 
 +Falls Sie unter Windows arbeiten, achten Sie außerdem darauf, dass die Datei keine Windows Zeilenumbrüche (CRLFenthält - ansonsten schlägt die Ausführung fehlKonvertieren Sie die DOS-Datei mit einem Tool Ihrer Wahl, z.B. Notepad++, zu einer UNIX-Datei. 
 +</note> 
 + 
 +Die Datei muss ausführbar seinAnsonsten kann die Regel später nicht angewendet werden.
 <code> <code>
-tar czf portForwarding.tgz ~/portForwarding/opt/+chmod +x 10-port-forwarding
 </code> </code>
-... und als generisches Modul auf den Satellitenserver geladen werden.+ 
 +Wechseln Sie dann in das von Ihnen angelegte Verzeichnis ~/portForwarding: 
 +<code> 
 +cd ~/portForwarding 
 +</code> 
 + 
 +und packen Sie dieses Skript als tar-gz-basiertes Archiv (Endung .tgz) so ein, dass das Verzeichnis opt direkt im Archiv erscheint: 
 +<code> 
 +tar czf portForwarding.tgz opt/ 
 +</code> 
 + 
 +Prüfen Sie sicherheitshalber das richtige Einpacken: 
 +<code> 
 +tar tvf portForwarding.tgz 
 +</code> 
 + 
 +so dass Sie sicher sind, dass folgende Verzeichnisstruktur abgebildet wurde: 
 +<code> 
 +opt/ 
 +opt/openslx/ 
 +opt/openslx/iptables/ 
 +opt/openslx/iptables/rules.d/ 
 +</code> 
 + 
 +Dieses tgz-Archiv kann dann als generisches Modul auf den Satellitenserver geladen werden.
Drucken/exportieren