Unterschiede
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| client:qemu [2025/04/03 17:29 CEST] – [Software] chr | client:qemu [2025/09/22 16:53 CEST] (aktuell) – +Rootrechte +Trixie chr |
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| Zur Verwaltung und Anpassung von QEMU-VMs ist ein Linux-System sehr empfehlenswert. QEMU-Betrieb unter Windows scheint inzwischen zwar einigermaßen möglich zu sein((Binaries https://qemu.weilnetz.de/w64/, Anleitung etwa https://linuxhint.com/qemu-windows/)), wird von uns jedoch nicht getestet und daher nicht unterstützt. | Zur Verwaltung und Anpassung von QEMU-VMs ist ein Linux-System sehr empfehlenswert. QEMU-Betrieb unter Windows scheint inzwischen zwar einigermaßen möglich zu sein((Binaries https://qemu.weilnetz.de/w64/, Anleitung etwa https://linuxhint.com/qemu-windows/)), wird von uns jedoch nicht getestet und daher nicht unterstützt. |
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| Installieren Sie von qemu und virt-manager ausgehend die für Ihre Distribution benötigten Pakete, etwa mittels: | Installieren Sie (Rootrechte benötigt) von qemu und virt-manager ausgehend die für Ihre Distribution benötigten Pakete, etwa mittels: |
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| Achtung: Das Paket 'qemu' ist in dein meisten Fällen ein sog. Metapaket und speziell bei neueren Distributionen nicht immer enthalten. Verwenden Sie in diesem Falle das Paket 'qemu-system' anstelle 'qemu'. | **Achtung**: Das Paket 'qemu' ist in dein meisten Fällen nur ein sog. Metapaket und speziell bei neueren Distributionen nicht immer enthalten. Verwenden Sie in diesem Falle anstelle 'qemu' das Paket 'qemu-system'. Bei Debian 13 (Trixie) 'qemu-system' anstatt 'qemu' einsetzen. |
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| Prüfen Sie ggf. nach Abschluß der Installation, ob der libvirtd-Daemon läuft ('systemctl status libvirtd')((Anmerkung: Der libvirt-Dienst kann je nach Distribution anders heißen; libvirtd dürfte am gebräuchlichsten sein.)). Falls nicht automatisch geschehen, sorgt ein 'systemctl enable libvirtd' für den Start beim Booten; ein 'systemctl start libvirtd' startet ihn manuell. | Prüfen Sie ggf. nach Abschluß der Installation, ob der libvirtd-Daemon läuft ('systemctl status libvirtd')((Anmerkung: Der libvirt-Dienst kann je nach Distribution anders heißen; libvirtd dürfte am gebräuchlichsten sein.)). Falls nicht automatisch geschehen, sorgt ein 'systemctl enable libvirtd' für den Start beim Booten; ein 'systemctl start libvirtd' startet ihn manuell. |