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 ====== Satellitenserver WS19/20 ====== ====== Satellitenserver WS19/20 ======
  
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 Es ist mal wieder soweit und wir geben die neue Hauptversion des bwLehrpool-Satellitenserver mit der Versionsnummer 3.9 frei. Die neuen Möglichkeiten und Funktionen wurden wie in den vorigen Jahren bereits auf unserem gemeinsamen Anwendertreffen - im Dezember 2019 an der Universität Mannheim - vorgestellt. Es ist mal wieder soweit und wir geben die neue Hauptversion des bwLehrpool-Satellitenserver mit der Versionsnummer 3.9 frei. Die neuen Möglichkeiten und Funktionen wurden wie in den vorigen Jahren bereits auf unserem gemeinsamen Anwendertreffen - im Dezember 2019 an der Universität Mannheim - vorgestellt.
  
-Damit Sie einen besseren Überblick über die Neuerungen haben und wissen, hinter welchem Bereich sich etwas Neues versteckt, stellen wir Ihnen diese im Folgenden nochmals vor. Bei Fragen können Sie sich wie immer gern direkt an uns wenden =) (=> <bwlehrpool@hs-offenburg.de>). +Damit Sie einen besseren Überblick über die Neuerungen haben und wissen, hinter welchem Bereich sich etwas Neues versteckt, stellen wir Ihnen diese im Folgenden nochmals vor. Bei Fragen können Sie sich wie immer gern direkt an uns wenden =) (=> <support@bwlehrpool.de>).  
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 ===== Satellitenserver aktualisieren ===== ===== Satellitenserver aktualisieren =====
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 <note important>**__Achtung:__** Dies ist die letzte Version mit der alte 32 Bit Server und das alte PXE-Menü unterstützt werden. \\ <note important>**__Achtung:__** Dies ist die letzte Version mit der alte 32 Bit Server und das alte PXE-Menü unterstützt werden. \\
-Ab der nächsten Version unterstützen wir nur noch Server die unter 64 Bit laufen. Außerdem wird das alte pxelinux nicht mehr unterstützt, falls noch nicht geschehen wechseln Sie bitte auf den neuen [[satellite:ipxe-pxe|iPXE-Ansatz]].</note>+Ab der nächsten Version unterstützen wir nur noch Serverdie unter 64 Bit laufen. Außerdem wird das alte pxelinux nicht mehr unterstützt, falls noch nicht geschehen wechseln Sie bitte auf den neuen [[satellite:ipxe-pxe|iPXE-Ansatz]].</note>
  
  
 Infos zum Einspielen des Updates finden Sie unter <wrap em>[[satellite:satelliteserver_update|Satellitenserver aktualisieren]]</wrap> Infos zum Einspielen des Updates finden Sie unter <wrap em>[[satellite:satelliteserver_update|Satellitenserver aktualisieren]]</wrap>
 Denken Sie wie üblich daran, zur Sicherheit vor dem Update einen Snapshot anzulegen und evtl. die Konfiguration über das Webinterface zu sichern, für den Fall, dass irgendetwas schiefgehen sollte. Denken Sie wie üblich daran, zur Sicherheit vor dem Update einen Snapshot anzulegen und evtl. die Konfiguration über das Webinterface zu sichern, für den Fall, dass irgendetwas schiefgehen sollte.
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 +Die Changelogs finden Sie unter [[allgemein:changelogs|Changelogs]].
  
 ===== Neuerungen ===== ===== Neuerungen =====
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 bwLehrpool Clients booten bisher ein minimales Linux-Grundsystem (MiniLinux) auf dem anschließend Virtuelle Maschinen gestartet werden. Dieses MiniLinux wird auch noch einige Zeit parallel gewartet und weiterbetrieben. Auf lange Sicht wird es jedoch vom neuen MaxiLinux abgelöst werden. Dieses bietet ein vollwertiges Linux-System mit zusätzlichen Tools und Xfce4 als Desktopumgebung. In der Weboberfläche wurde der Punkt "bwLehrpool MiniLinux" folgerichtig in "Netboot Grundsystem" umbenannt. Dort können Sie die zur Verfügung stehenden Mini-/MaxiLinux Versionen auf Ihren Satellitenserver herunterladen. Über das Flaggen-Symbol definieren Sie den globalen Standard. Falls bestimmte Rechner oder Räume andere Versionen booten sollen, können Sie dies einfach über Menüeinträge (siehe unten [[news:satellitenserver_ws19:20#neuer_menueeintrag_-_netboot_grundsystem|Neuer Menüeintrag - "Netboot Grundsystem"]]) steuern. bwLehrpool Clients booten bisher ein minimales Linux-Grundsystem (MiniLinux) auf dem anschließend Virtuelle Maschinen gestartet werden. Dieses MiniLinux wird auch noch einige Zeit parallel gewartet und weiterbetrieben. Auf lange Sicht wird es jedoch vom neuen MaxiLinux abgelöst werden. Dieses bietet ein vollwertiges Linux-System mit zusätzlichen Tools und Xfce4 als Desktopumgebung. In der Weboberfläche wurde der Punkt "bwLehrpool MiniLinux" folgerichtig in "Netboot Grundsystem" umbenannt. Dort können Sie die zur Verfügung stehenden Mini-/MaxiLinux Versionen auf Ihren Satellitenserver herunterladen. Über das Flaggen-Symbol definieren Sie den globalen Standard. Falls bestimmte Rechner oder Räume andere Versionen booten sollen, können Sie dies einfach über Menüeinträge (siehe unten [[news:satellitenserver_ws19:20#neuer_menueeintrag_-_netboot_grundsystem|Neuer Menüeintrag - "Netboot Grundsystem"]]) steuern.
  
-Im Gegensatz zum MiniLinux, welches während des Bootvorgangs komplett über HTTP auf die Clients heruntergeladen wurde, wird das MaxiLinux on-demand über DNBD3 gestreamt. Benötigte Daten werden bei Bedarf einfach nachgeladen. Dadurch verändert sich die Bootzeit mit dem neuen MaxiLinux kaum, obwohl das Grundsystem von ~400MB auf über 2GB wächst. Der modernisierte Unterbau bietet viele neue Möglichkeiten. Studierende die einfach nur kurz im Web recherchieren oder Drucken möchten, müssen keine VM mehr starten, sondern können die Aufgabe direkt im Linux-Grundsystem erledigen. Für Administratoren wird das Debugging leichter, weil im Grundsystem nun auch Tools wie z.B. iperf, wireshark, htop, manpages usw. zur Verfügung stehen oder kurzfristig nachinstalliert werden können. Die Infoscreens können nun chromium zur Anzeige nutzen und müssen nicht mehr auf den minimalen slxbrowser ausweichen. Außerdem sind Docker und Singularity enthalten um containerbasierte Anwendungen auszuführen. Das ist insbesondere insofern interessant, als dass Docker-Container inzwischen auch nativ auf die Grafikkarte zugreifen können. Dies macht neuartige Anwendungsfälle wie beispielsweise im KI/ML-Bereich möglich.  +Im Gegensatz zum MiniLinux, welches während des Bootvorgangs komplett über HTTP auf die Clients heruntergeladen wurde, wird das MaxiLinux on-demand über [[satellite:dnbd3|DNBD3]] gestreamt und damit auch von verfügbaren DNBD3-Proxyservern verteilt. Benötigte Daten werden bei Bedarf einfach nachgeladen. Dadurch verändert sich die Bootzeit mit dem neuen MaxiLinux kaum, obwohl das Grundsystem von ~400MB auf über 2GB wächst. Der modernisierte Unterbau bietet viele neue Möglichkeiten. Studierendedie einfach nur kurz im Web recherchieren oder Drucken möchten, müssen keine VM mehr starten, sondern können die Aufgabe direkt im Linux-Grundsystem erledigen. Für Administratoren wird das Debugging leichter, weil im Grundsystem nun auch Tools wie z.B. iperf, wireshark, htop, manpages usw. zur Verfügung stehen oder kurzfristig nachinstalliert werden können. Die Infoscreens können nun Chromium zur Anzeige nutzen und müssen nicht mehr auf den minimalen slxbrowser ausweichen. Außerdem sind Docker und Singularity enthalten um containerbasierte Anwendungen auszuführen. Das ist insbesondere insofern interessant, als dass Docker-Container inzwischen auch nativ auf die Grafikkarte zugreifen können. Dies macht neuartige Anwendungsfälle wie beispielsweise im KI/ML-Bereich möglich.  
-Dadurch dass Daten nur bei Bedarf geladen werden, muss nicht mehr so stark auf ein möglichst schlankes Grundsystem geachtet werden und es können einfacher neue Tools integriert werden.+Dadurchdass Daten nur bei Bedarf geladen werden, muss nicht mehr so stark auf ein möglichst schlankes Grundsystem geachtet werden und es können einfacher neue Tools integriert werden.
  
  
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 <WRAP info> <WRAP info>
 Wenn Sie ein neues MaxiLinux "herunterladen", wird nur der Kernel und die Init sofort auf Ihren Satellitenserver übertragen. Das eigentliche Grundsystem wird erst vom Masterserver repliziert, wenn ein Client erstmals das System bootet. Die erstmalige Übertragung kann einige Zeit dauern - der erste Bootvorgang ist dementsprechend langsam. Wenn Sie ein neues MaxiLinux "herunterladen", wird nur der Kernel und die Init sofort auf Ihren Satellitenserver übertragen. Das eigentliche Grundsystem wird erst vom Masterserver repliziert, wenn ein Client erstmals das System bootet. Die erstmalige Übertragung kann einige Zeit dauern - der erste Bootvorgang ist dementsprechend langsam.
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 +__Achtung:__ Die Übertragung des MaxiLinux vom Masterserver in Freiburg auf Ihren Satellitenserver läuft über DNBD3. Ggf. müssen Sie dazu Port tcp/5006 für den FR-Masterserver in Ihrer Firewall freigeben.
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 Im Modul "iPXE/Boot Menu" finden Sie nun, wenn Sie einen neuen Menüeintrag hinzufügen, zusätzlich den Typ "Netboot Grundsystem". Darin können Sie angeben, welches Mini-/MaxiLinux dieser Eintrag booten soll. Sie können sich damit beispielsweise ein Testmenü mit allen zur Verfügung stehenden Mini-/MaxiLinux Versionen zum Testen aufbauen und dieses Menü z.B. in Ihrem Hauptmenü als passwortgeschützten Unterpunkt verlinken. Oder Sie liefern an bestimmte Räume das MaxiLinux v2 und an andere Räume das MiniLinux v26 aus. Machen Sie sich in Ruhe mit den Optionen vertraut - der Freiheit sind hier wenig Grenzen gesetzt. Im Modul "iPXE/Boot Menu" finden Sie nun, wenn Sie einen neuen Menüeintrag hinzufügen, zusätzlich den Typ "Netboot Grundsystem". Darin können Sie angeben, welches Mini-/MaxiLinux dieser Eintrag booten soll. Sie können sich damit beispielsweise ein Testmenü mit allen zur Verfügung stehenden Mini-/MaxiLinux Versionen zum Testen aufbauen und dieses Menü z.B. in Ihrem Hauptmenü als passwortgeschützten Unterpunkt verlinken. Oder Sie liefern an bestimmte Räume das MaxiLinux v2 und an andere Räume das MiniLinux v26 aus. Machen Sie sich in Ruhe mit den Optionen vertraut - der Freiheit sind hier wenig Grenzen gesetzt.
  
-==== Multi-Monitor mit Virtual Box ====+==== Multi-Monitor mit VirtualBox ====
  
 Bis jetzt konnte innerhalb einer VM in bwLehrpool immer nur ein Monitor genutzt werden, auch wenn mehrere Anzeigegeräte an den Clientrechner angeschlossen sind. Bei der Verwendung von Beamern wird auf eine geklonte Ansicht umgestellt, sodass beide Anzeigen das gleiche Bild zeigen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich damit z.B. der Präsentationsmodus von Powerpoint nicht nutzen lässt. Bis jetzt konnte innerhalb einer VM in bwLehrpool immer nur ein Monitor genutzt werden, auch wenn mehrere Anzeigegeräte an den Clientrechner angeschlossen sind. Bei der Verwendung von Beamern wird auf eine geklonte Ansicht umgestellt, sodass beide Anzeigen das gleiche Bild zeigen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich damit z.B. der Präsentationsmodus von Powerpoint nicht nutzen lässt.
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 Leider bietet VMware keine programmatische Schnittstelle, um die Bildschirmausgabe zu steuern. Daher sehen wir hier im Moment keine Möglichkeit für eine Lösung. Leider bietet VMware keine programmatische Schnittstelle, um die Bildschirmausgabe zu steuern. Daher sehen wir hier im Moment keine Möglichkeit für eine Lösung.
  
-Virtual Box verhält sich hierbei jedoch anders, so dass es nun eine erste Unterstützung für Dual-Monitor Betrieb in Virtual Box VMs gibt. +VirtualBox verhält sich hierbei jedoch anders, so dass es nun eine erste Unterstützung für Dual-Monitor Betrieb in VirtualBox VMs gibt. 
 Im Zusammenspiel mit Beamern und Veränderung der Einstellungen über die BeamerGUI (im VMchooser oder der PVS-Toolbar) können derzeit noch seltsame Verhaltensweisen auftreten. Die Funktion ist daher zunächst für Desktop-Sitzungen mit zwei Monitoren gedacht und als BETA-Funktion anzusehen.  Im Zusammenspiel mit Beamern und Veränderung der Einstellungen über die BeamerGUI (im VMchooser oder der PVS-Toolbar) können derzeit noch seltsame Verhaltensweisen auftreten. Die Funktion ist daher zunächst für Desktop-Sitzungen mit zwei Monitoren gedacht und als BETA-Funktion anzusehen. 
  
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-==== Audiowiedergabe/-aufnahme mit Virtual Box =====+==== Audiowiedergabe/-aufnahme mit VirtualBox ===== 
 + 
 +Wenn Sie über ein per Klinkenstecker angeschlossenes Mikrofon oder Headset innerhalb der VirtualBox-VM **Audiosignale aufnehmen** oder **ausgeben** möchten, so müssen Sie zwangsläufig das **MaxiLinux** verwenden. In diesem wird das neuere Pulse-Backend genutzt - das im MiniLinux verwendete ältere ALSA-Backend dagegen erlaubt leider keinen Audio-Input/Output mit VirtualBox. 
 + 
 +Scheinbar ist das Ganze aber teilweise auch von der Hardware bzw. den verwendeten Anschlussbuchsen abhängig. So funktioniert bei manchen kombinierten Buchsen (Headset) nur das Mikrofon, jedoch nicht der zeitgleiche Output über die Kopfhörer. Eventuell müssen Sie mit verschiedenen Buchsen oder Headsets (USB, kombinierte Klinkenstecker, zwei getrennte Klinkenstecker) ausprobieren . Wir suchen noch nach einer allgemeinen Lösung.
  
-Wenn Sie über ein per Klinkenstecker angeschlossenes Mikrofon oder Headset innerhalb der VirtualBox-VM **Audiosignale aufnehmen** möchten, so müssen Sie zwangsläufig das **MaxiLinux** verwenden. In diesem wird das neuere Pulse-Backend genutzt - das im MiniLinux verwendete ältere ALSA-Backend dagegen erlaubt leider keinen Audio-Input.+==== Unterstützung von USB-Geräten in VirtualBox ====
  
-Die **Audioausgabe** über mit Klinkenstecker angeschlossene Wiedergabegeräte sollte aber sowohl mit Mini- als auch mit MaxiLinux direkt funktionieren.+Lange Zeit wurden USB-Geräte nicht direkt an VirtualBox-VMs durchgereicht und erkannt. Mit den neuen Mini- bzw. MaxiLinux Versionen, die mit dem Sat-Update zur Verfügung stehen, sollte dieses Problem der Vergangenheit angehören.
  
-<wrap lo> 
-Bei VMware sollte Aufnahme und Wiedergabe sowohl mit Mini- als auch mit MaxiLinux funktionieren. 
-</wrap> 
  
 ==== News-Anzeige auf Loginscreen ==== ==== News-Anzeige auf Loginscreen ====
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 Der für URL-Panel bisher verwendete "slxbrowser" basiert auf einem sehr rudimentären QT-Browser. Bei manchen Websites gab es damit u.U. Probleme. Außerdem steht beispielweise auch keine Navigationsleiste zur Verfügung. Der für URL-Panel bisher verwendete "slxbrowser" basiert auf einem sehr rudimentären QT-Browser. Bei manchen Websites gab es damit u.U. Probleme. Außerdem steht beispielweise auch keine Navigationsleiste zur Verfügung.
  
-Mit dem neuen MaxiLinux kann nun alternativ "chromium" als Browser verwendet werden. Damit sollten alle modernen Websites problemlos verwendbar sein. Außerdem lassen sich Lesezeichen vorgeben.+Mit dem neuen MaxiLinux kann nun alternativ Chromium als Browser verwendet werden. Damit sollten alle modernen Websites problemlos verwendbar sein. Außerdem lassen sich Lesezeichen vorgeben.
  
 Bisher wurde das URL-Panel hauptsächlich für die nicht-interaktive Anzeige (Bildschirm im Eingangsbereich o.Ä.) eingesetzt. Inzwischen wird es aber auch vermehrt z.B. als Rechercheterminal in der Bibliothek genutzt. Zusätzlich können Sie bei Bedarf jetzt den geteilten Login aktivieren. Damit können sich Gäste am System anmelden und landen direkt in der abgeschlossenen Browser-Sitzung. Nutzer mit einem Hochschul-Account können sich ganz normal anmelden und den Client auch anderweitig nutzen. Bisher wurde das URL-Panel hauptsächlich für die nicht-interaktive Anzeige (Bildschirm im Eingangsbereich o.Ä.) eingesetzt. Inzwischen wird es aber auch vermehrt z.B. als Rechercheterminal in der Bibliothek genutzt. Zusätzlich können Sie bei Bedarf jetzt den geteilten Login aktivieren. Damit können sich Gäste am System anmelden und landen direkt in der abgeschlossenen Browser-Sitzung. Nutzer mit einem Hochschul-Account können sich ganz normal anmelden und den Client auch anderweitig nutzen.
  
 <WRAP info> <WRAP info>
-Falls das MiniLinux gebootet wird, findet in jedem Fall ein Fallback auf den alten "slxbrowser" statt, da chromium nur im neuen MaxiLinux enthalten ist.+Falls das MiniLinux gebootet wird, findet in jedem Fall ein Fallback auf den alten "slxbrowser" statt, da Chromium nur im neuen MaxiLinux enthalten ist.
 </WRAP> </WRAP>
  
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 === Standard-Panel === === Standard-Panel ===
  
-Im Standard-Panel, welches bspw. angebundene Kalender (HISinOne, Exchange, Davinci) anzeigt, kann konfiguriert werden, mit welchem Wochentag die Anzeige starten soll. Bisher wurde immer der aktuelle Wochentag als erstes angezeigt. Außerdem kann angegeben werden, ob die Anzahl der Rechner im angezeigten Raum über die IP-Range oder den Raumplaner gezählt werden soll. Das kann nötig sein, falls weitere Rechner wie Druckstationen oder Ähnliches per IP-Range dem Raum zugehörig sind, diese aber nicht als normale Arbeitsstation von Studierenden genutzt werden soll und daher auch nicht im Raumplan gesetzt wurde und nicht im PVS angezeigt werden soll.+Im Standard-Panel, welches bspw. angebundene Kalender (HISinOne, Exchange, Davinci) anzeigt, kann konfiguriert werden, mit welchem Wochentag die Anzeige starten soll. Bisher wurde immer der aktuelle Wochentag als erstes angezeigt. Außerdem kann angegeben werden, ob die Anzahl der Rechner im angezeigten Raum über die IP-Range oder den Raumplaner gezählt werden soll. Das kann nötig sein, falls weitere Rechner wie Druckstationen oder Ähnliches per IP-Range dem Raum zugehörig sind, jedoch nicht im Raumplan gesetzt wurden, damit diese nicht im PVS-manager angezeigt werden.
  
 ==== Wake on LAN (WOL) ==== ==== Wake on LAN (WOL) ====
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 ==== Anpassbarer Bildschirmschoner/Sperrbildschirm ==== ==== Anpassbarer Bildschirmschoner/Sperrbildschirm ====
  
-Die angezeigten Texte und Warnhinweise auf Bildschirmschoner und Sperrbildschirm sowie in eingeschränktem Maße das generelle Design kann nun angepasst werden. In der Systemkonfiguration finden Sie ein neues Module names "Bildschirmschoner". Dort können Sie beispielswiese die Texte anpassen, die auf dem Bildschirmschoner angezeigt werden. Das Modul ist bisher noch in einer frühen Entwicklungsphase und wird noch verbessert.+Die angezeigten Texte und Warnhinweise auf Bildschirmschoner und Sperrbildschirm sowie in eingeschränktem Maße das generelle Design kann nun angepasst werden. In der Systemkonfiguration finden Sie ein neues Modul namens "Bildschirmschoner". Dort können Sie beispielswiese die Texte anpassen, die auf dem Bildschirmschoner angezeigt werden. Das Modul ist bisher noch in einer frühen Entwicklungsphase und wird noch verbessert.
  
 ==== Statistikauswertung mit Datumsbereich ==== ==== Statistikauswertung mit Datumsbereich ====
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