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- | ===== Aus client:qemu ===== | ||
- | ([[client: | ||
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- | ==== VirtIO: Installationsanleitung Windows ==== | ||
- | \\ | ||
- | * Laden Sie den aktuellen VirtIO-Treiber herunter: [[https:// | ||
- | * und schließen Sie die .iso-Datei als CD-ROM in der virt. Maschine an. | ||
- | * Starten Sie die Windows-VM, und | ||
- | * klicken in der Systemsteuerung auf Geräte-Manager. | ||
- | * Gehen Sie dort auf „Treibersoftware aktualisieren“, | ||
- | * Wählen Sie das virtuelle CD/ | ||
- | * wählen Sie dann die entsprechende Inf-Datei (in dem entsprechenden Folder) aus. / Alternativ: kann man den selben Prozess durch ein neues boot durch eine Windwos ISO Datei. | ||
- | * WICHTIG ist : Die VirtIO Treiber werden in Windows nach der Installation nicht sofort aktiv. Bitte darauf achten, dass man eine extra Disk mit VirtIO-Bustyp an die Maschiene anschließt und in Diskmanagement (de. Datenträgerverwaltung) diesen Disk tatsächlich anschließt UND online stellt. Dann stellt Windows die VirtIO Treiber wirklich zur Verfügung. | ||
- | * Starten Sie abschließend die Virtuelle Maschine neu. | ||
- | |||
- | ==== Cloudbase für Windows -> Cloudbase-init: | ||
- | \\ | ||
- | <note warning> Bevor Sie weiter lesen, bedenken Sie bitte, dass **Cloudbase-init am Ende der Bereitstellung der Virtuellen Maschine intalliert werden sollte**. Denn die lokale Instanz kann in der Regel nicht mehr richtig booten, wenn sie eine Cloud-Konfiguration erwartet, die die Maschine lokal nicht findet. Dies sollte also **der letzte Schritt bei der Erstellung eines Images** sein. </ | ||
- | <note important> | ||
- | \\ | ||
- | // | ||
- | Das Tool Clouinit an sich gibt es für Windows Clients und Guests nicht. | ||
- | Das Tool Cloudbase-init (https:// | ||
- | Es konnten noch nicht alle Funktionen von cloudbase-init überprüft werden. | ||
- | </ | ||
- | |||
- | < | ||
- | |||
- | - die Installationsdatei herunterladen von https:// | ||
- | - Installationsdatei ausführen und die Anweisungen folgen. **Oder** für erfahrene Nutzer: | ||
- | - einen passenden Nutzername auswählen und einer entsprechende Gruppe zuweisen. Achten Sie auf die Nutzerrechteverwaltung durch die Gruppen. \\ (Nota bene: bwLehrpool wendet die folgende Rechtenstruktur an, die im Format Nutzername: | ||
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- | |||
- | |||
- | ==== SSH Server für Windows Clients oder Guests : Installationsanleitung ==== | ||
- | <note warning> | ||
- | <note important> | ||
- | // | ||
- | <note important> | ||
- | MS Windows kennt bereits die Feature OpenSSL.Server. Aber die Installation über die erwarteten Wege funktioniert seit einer Weile nicht : \\ | ||
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- | Systemeinstellungen --> "Apps & Features" | ||
- | |||
- | Oder mit Powershell : | ||
- | < | ||
- | Add-WindowsCapability -Online -Name OpenSSH.Server~~~~0.0.1.0 </ | ||
- | </ | ||
- | <note > OpenSSH hat ab Release 8.8 RSA deaktiviert. Bitte überprüfen, | ||
- | |||
- | - Programm OpenSSH-Win64* aus GitHub: https:// | ||
- | - Vlt. muss man die Dateien entsperren mit : < | ||
- | - Dateien extrahieren ( . steht für einen wählbaren Pfad ) z.B. < | ||
- | - Falls noch nicht passiert den Inhalt vom OpenSSH-Win64 zum gewünschten Ort kopieren < | ||
- | - lybcrypto.dll ausführbar machen < | ||
- | - Installationsskript install-sshd.ps1 ausführen. Höhere Rechte sind erforderlich. | ||
- | - Den Service beim Startup automatisieren < | ||
- | - Die Dienste OpenSSH Authentication Agent und SSH Server initialisieren : < | ||
- | - schließlich überprüfen ob OpenSSH-Server-In-TCP Rule in Windows Defender Feirewall richtig eingerichtet ist.(Pfad Bsp. : wie C: |