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| ====== PXE-Menü Spezialfälle ====== | ====== PXE-Menü Spezialfälle (outdated) ====== |
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| | <note warning>Die untenstehenden Informationen gelten nicht mehr, wenn Sie den Satellitenserver WS18/19 mit **iPXE** verwenden ([[satellite:ipxe-pxe|iPXE / PXE]])</note> |
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| Das PXE-Menü kann derzeit nur global für alle Clients über das Webinterface des Satellitenserver unter 'PXE/Boot' gesetzt werden. Wenn Sie also beispielsweise als Standard-Bootverhalten 'bwLehrpool' auswählen, so gilt dies für alle Clients, die über PXE von diesem Satellitenserver booten. Es gibt aber bereits erste Planungen für eine Erweiterung, die das Bootverhalten je nach Raum/Client/Modus dynamisch steuern kann. | Das PXE-Menü kann derzeit nur global für alle Clients über das Webinterface des Satellitenserver unter 'PXE/Boot' gesetzt werden. Wenn Sie also beispielsweise als Standard-Bootverhalten 'bwLehrpool' auswählen, so gilt dies für alle Clients, die über PXE von diesem Satellitenserver booten. Es gibt aber bereits erste Planungen für eine Erweiterung, die das Bootverhalten je nach Raum/Client/Modus dynamisch steuern kann. |
| In manchen Fällen kann es aber nötig sein, ein vom Standard abweichendes Menü an einzelne Clients auszuliefern. Beispielsweise, wenn Sie standardmäßig von lokaler Festplatte booten möchten, dieses Verhalten aber für eine exklusive PVS-Station überschreiben möchten. Oder umgekehrt einzelne Rechner oder Subnetze immer von lokaler Festplatte booten lassen möchten. | In manchen Fällen kann es aber nötig sein, ein vom Standard abweichendes Menü an einzelne Clients auszuliefern. Beispielsweise, wenn Sie standardmäßig von lokaler Festplatte booten möchten, dieses Verhalten aber für eine exklusive PVS-Station überschreiben möchten. Oder umgekehrt einzelne Rechner oder Subnetze immer von lokaler Festplatte booten lassen möchten. |
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| Es gibt zwei Möglichkeiten händisch in das Bootverhalten der Clients einzugreifen: | Sie haben folgende Möglichkeit händisch in das Bootverhalten der Clients einzugreifen: |
| - Sie stellen das Standardverhalten kurzzeitig auf 'bwLehrpool', speichern bzw. lassen das Bootmenü erzeugen und laden sich dann auf der selben Seite unten rechts das passende USB-Image' herunter. In diesem Image sind alle benötigten Informationen zum direkten booten von Ihrem Satellitenserver enthalten. Anschließend setzen Sie das Standard-Bootverhalten wieder auf 'Lokale HDD'. Das heruntergeladene Image können Sie nun | * PXE kann in Abhängigkeit der System-UUID, der MAC oder der IP-Adresse (hexadezimal) spezifische Menüs ausliefern. \\ http://www.syslinux.org/wiki/index.php?title=PXELINUX#Configuration \\ Wird kein speziell für diesen Rechner hinterlegtes Menü gefunden, wird einfach ein Standard ('default'), sprich das über das Webinterface festgelegte Menü, verwendet. \\ \\ Sie können also ein angepasstes Menü erstellen, das immer bwLehrpool bootet und beispielsweise nur für Ihren PVS-Rechner angewandt wird. Sie finden unten ein Beispiel dazu. Dort müssen Sie lediglich die IP-Adresse Ihres Satellitenservers eintragen und die Datei entsprechend der System-UUID, IP oder MAC-Adresse Ihres gewünschten Clients oder Subnetzes abspeichern (Achten Sie darauf, dass Sie bei Verwendung der MAC-Adresse dem Dateinamen '01-' voranstellen und IP-Adressen in eine hexadezimale Form umwandeln müssen). Diese Datei legen Sie anschließend im Satellitenserver unter '/srv/openslx/tftp/pxelinux.cfg/' ab. \\ \\ <code> |
| * auf einen USB-Stick schreiben und den PVS-Rechner immer von diesem starten lassen. Das ist wahrscheinlich nur praktikabel, falls der Rechner in einem abgeschlossen Schrank oder Ähnlichem steckt. | |
| * das Image mit 'dd' direkt auf die Festplatte des PVS-Rechners schreiben. Dann im Bios des Rechners die Festplatte als erstes Boot-Medium definieren. | |
| - PXE kann in Abhängigkeit der System-UUID, der MAC oder der IP-Adresse (hexadezimal) spezifische Menüs ausliefern. \\ http://www.syslinux.org/wiki/index.php?title=PXELINUX#Configuration \\ Wird kein speziell für diesen Rechner hinterlegtes Menü gefunden, wird einfach ein Standard ('default'), sprich das über das Webinterface festgelegte Menü, verwendet. \\ \\ Sie können also ein angepasstes Menü erstellen, das immer bwLehrpool bootet und nur für Ihren PVS-Rechner angewandt wird. Sie finden unten ein Beispiel dazu. Dort müssen Sie lediglich die IP-Adresse Ihres Satellitenservers eintragen und die Datei entsprechend der System-UUID, IP oder MAC-Adresse Ihres gewünschten Clients oder Subnetzes abspeichern (Achten Sie darauf, dass Sie bei Verwendung der MAC-Adresse dem Dateinamen '01-' voranstellen müssen). Diese Datei legen Sie anschließend im Satellitenserver unter '/srv/openslx/tftp/pxelinux.cfg/' ab. \\ \\ <code> | |
| # PXE-Setting for | # PXE-Setting for |
| # exclusive PVS-Manager | # exclusive PVS-Manager |
