Unterschiede
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satellite:satellitenserver_konfigvariablen [2018/09/20 15:22 CEST] – chr | satellite:satellitenserver_konfigvariablen [2021/05/31 16:46 CEST] (aktuell) – -SLX_ALLOW_USER_BGTASK chr | ||
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Die unter manchen Variablen klein in grau angegebenen Werte bezeichnen den Standardauslieferungszustand. | Die unter manchen Variablen klein in grau angegebenen Werte bezeichnen den Standardauslieferungszustand. | ||
- | | Grundsystem | + | ^ Grundsystem |
| Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | | Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | ||
+ | | SLX_AUTOLOGIN | off | Anmeldemaske überspringen, | ||
| SLX_BWIDM_AUTH | no | Anmeldung am Client mittels bwIDM zulassen. yes: Alle Nutzer, die Mitglieder einer Organisation im bwIDM-Verbund sind, können sich einloggen. selective: Nutzer können sich nur bestimmte Einrichtungen (per Option SLX_BWIDM_ORGS) einloggen. | | | SLX_BWIDM_AUTH | no | Anmeldung am Client mittels bwIDM zulassen. yes: Alle Nutzer, die Mitglieder einer Organisation im bwIDM-Verbund sind, können sich einloggen. selective: Nutzer können sich nur bestimmte Einrichtungen (per Option SLX_BWIDM_ORGS) einloggen. | | ||
| SLX_BWIDM_ORGS | <kein Eintrag> | Ausgewählte Einrichtungen können Logins vermitteln (siehe SLX_BWIDM_AUTH) | | | SLX_BWIDM_ORGS | <kein Eintrag> | Ausgewählte Einrichtungen können Logins vermitteln (siehe SLX_BWIDM_AUTH) | | ||
| SLX_DEMO_PASS | <kein Eintrag> | Passwort des unprivilegierten demo-Users. Feld leer lassen, um Login zu verbieten. Das Passwort wird im Klartext in der lokalen Datenbank hinterlegt, jedoch immer gehasht an die Clients übermittelt (SHA-512 mit Salt). Wenn Sie das Passwort auch im Satelliten nicht im Klartext speichern wollen, können Sie hier auch ein vorgehashtes Passwort eintragen (im $6$....-Format). | | | SLX_DEMO_PASS | <kein Eintrag> | Passwort des unprivilegierten demo-Users. Feld leer lassen, um Login zu verbieten. Das Passwort wird im Klartext in der lokalen Datenbank hinterlegt, jedoch immer gehasht an die Clients übermittelt (SHA-512 mit Salt). Wenn Sie das Passwort auch im Satelliten nicht im Klartext speichern wollen, können Sie hier auch ein vorgehashtes Passwort eintragen (im $6$....-Format). | | ||
+ | | SLX_PREFERRED_SOUND_OUTPUT | SOUNDCARD | Bevorzugte Sound-Ausgabemethode. Standardmäßig werden dedizierte Soundkarten bevorzugt, da Ausgabe über HDMI Probleme bereiten kann (wenn zB. Bildschirme an- oder abgesteckt werden). | | ||
+ | | SLX_PRINT_REUSE_PASSWORD | no | Wenn der Druckserver Nutzername/ | ||
| SLX_PRINT_USER_PREFIX | <kein Eintrag> | Das im Authentifizierungsdialog der PrinterGUI dem Benutzernamen vorangestelle Präfix. Wenn das Drucksystem auf einem AD-Server läuft und der Domänenname vorangestellt werden muss, tragen Sie hier domain\ ein. Achten Sie auf die Angabe des Backslashes, | | SLX_PRINT_USER_PREFIX | <kein Eintrag> | Das im Authentifizierungsdialog der PrinterGUI dem Benutzernamen vorangestelle Präfix. Wenn das Drucksystem auf einem AD-Server läuft und der Domänenname vorangestellt werden muss, tragen Sie hier domain\ ein. Achten Sie auf die Angabe des Backslashes, | ||
| SLX_ROOT_PASS | <kein Eintrag> | Das root-Passwort des Grundsystems, | | SLX_ROOT_PASS | <kein Eintrag> | Das root-Passwort des Grundsystems, | ||
+ | | SLX_TTY_SWITCH | | Legt fest, ob der X-Server einen Wechsel zur Textkonsole mittels Strg-Alt-F1 etc. zulässt. | | ||
+ | | SLX_VM_SOUND | | Ausgangszustand der Soundausgabe beim Start einer Virtuellen Maschine. | | ||
- | | vmChooser | + | ^ vmChooser |
| Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | | Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | ||
+ | | SLX_AUTOSTART_UUID | | ID einer Veranstaltung zum automatischen Starten (Veranstaltungs-ID siehe [[: | ||
+ | | SLX_PASSTHROUGH_USB_ID | | Angabe eindeutiger USB-Geräte-IDs zur direkten Weitergabe in VMs. Format ist vendorID: | ||
+ | | SLX_PVS_DEFAULT | | Legt fest, ob der Haken zur PVS-Teilnahme im vmChooser standardmäßig gesetzt ist oder nicht. | | ||
| SLX_VMCHOOSER_FORLOCATION | bump | Legt das Verhalten ortsgebundener Veranstaltungen fest. IGNORE: Mit den restlichen, globalen Veranstaltungen alphabetisch sortiert auflisten. BUMP: Die spezifischen Veranstaltungen oben auflisten, die globalen darunter. EXCLUSIVE: Spezifische Veranstaltungen oben auflisten, globale Veranstaltungen zunächst ausblenden. Die globalen Veranstaltungen befinden sich unter einem eingeklappten Listenknoten. | | | SLX_VMCHOOSER_FORLOCATION | bump | Legt das Verhalten ortsgebundener Veranstaltungen fest. IGNORE: Mit den restlichen, globalen Veranstaltungen alphabetisch sortiert auflisten. BUMP: Die spezifischen Veranstaltungen oben auflisten, die globalen darunter. EXCLUSIVE: Spezifische Veranstaltungen oben auflisten, globale Veranstaltungen zunächst ausblenden. Die globalen Veranstaltungen befinden sich unter einem eingeklappten Listenknoten. | | ||
| SLX_VMCHOOSER_TAB | auto | Standardmäßig ausgewählter Karteireiter im vmchooser. 0: Native Linux-Sessions, | | SLX_VMCHOOSER_TAB | auto | Standardmäßig ausgewählter Karteireiter im vmchooser. 0: Native Linux-Sessions, | ||
| SLX_VMCHOOSER_TEMPLATES | ignore | Sortierungsverhalten der auf Vorlagen verweisenden Veranstaltungen: | | SLX_VMCHOOSER_TEMPLATES | ignore | Sortierungsverhalten der auf Vorlagen verweisenden Veranstaltungen: | ||
+ | | SLX_VMCHOOSER_TIMEOUT | | Zeit in Sekunden zur Auswahl einer Sitzung im vmChooser. Zähler wird bei Maus-/ | ||
- | | Inaktivität und Abschaltung | + | ^ Inaktivität und Abschaltung |
| Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | | Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | ||
| SLX_LOGOUT_TIMEOUT | 1800 | Zeit in Sekunden, die eine Benutzersitzung ohne Aktion sein darf, bevor sie beendet wird. Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren. | | | SLX_LOGOUT_TIMEOUT | 1800 | Zeit in Sekunden, die eine Benutzersitzung ohne Aktion sein darf, bevor sie beendet wird. Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren. | | ||
| SLX_REBOOT_SCHEDULE | <kein Eintrag> | Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner neu booten, auch wenn noch Benutzer aktiv sind. Mehrere Zeitpunkte können durch Leerzeichen getrennt angegeben werden. | | | SLX_REBOOT_SCHEDULE | <kein Eintrag> | Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner neu booten, auch wenn noch Benutzer aktiv sind. Mehrere Zeitpunkte können durch Leerzeichen getrennt angegeben werden. | | ||
+ | | SLX_SCREEN_SAVER_GRACE_TIME | | Bei Aktivierung Bildschirmschoner nach konfigurierten Timeout kann er für die angegebene Zeit in Sekunden durch Tastendruck oder Mausbewegen ohne Benutzerkennwort deaktiviert werden. | | ||
+ | | SLX_SCREEN_SAVER_TIMEOUT | | Zeit in Sekunden, nach der sich bei Nutzerinaktivität der Bildschirmschoner aktiviert. Der Bildschirmschoner sperrt zugleich die Sitzung und fordert zum Entsperren das Nutzerkennwort an. | | ||
| SLX_SCREEN_STANDBY_TIMEOUT | 600 | Zeit in Sekunden, nach der der Bildschirm bei Inaktivität des Rechners in den Standby-Modus versetzt wird. | | | SLX_SCREEN_STANDBY_TIMEOUT | 600 | Zeit in Sekunden, nach der der Bildschirm bei Inaktivität des Rechners in den Standby-Modus versetzt wird. | | ||
| SLX_SHUTDOWN_SCHEDULE | 22:10 00:00 | Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner ausschalten, | | SLX_SHUTDOWN_SCHEDULE | 22:10 00:00 | Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner ausschalten, | ||
| SLX_SHUTDOWN_TIMEOUT | 1200 | Zeit in Sekunden, nach der ein Rechner abgeschaltet wird, sofern kein Benutzer angemeldet ist. Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.| | | SLX_SHUTDOWN_TIMEOUT | 1200 | Zeit in Sekunden, nach der ein Rechner abgeschaltet wird, sofern kein Benutzer angemeldet ist. Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.| | ||
+ | | SLX_SYSTEM_STANDBY_TIMEOUT | | Zeit in Sekunden, nach der ein Rechner in den Standby-Modus versetzt wird, sofern kein Benutzer angemeldet ist. Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren. Es empfiehlt sich, diese Funktion nur in Räumen zu aktivieren, bei denen vorher überprüft wurde, dass der Standby-Modus ordnungsgemäß funktioniert. Der Standby-Modus kann manuell ausgelöst werden, indem auf dem Client als root-Benutzer der Befehl ' | ||
+ | | SLX_WAKEUP_SCHEDULE | | Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner einschalten. Der Zeitpunkt gilt derzeit für jeden Tag - auch am Wochenende. Mehrere Zeitpunkte können durch Leerzeichen getrennt angegeben werden. Funktioniert auf bestimmter Hardware nicht oder unzuverlässig. Funktion nur in Räumen aktivieren, bei denen vorher überprüft wurde, dass das Aufwecken ordnungsgemäß funktioniert. | | ||
- | | Internetzugriff | + | ^ Netzwerk-/Internetzugriff |
| Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | | Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | ||
+ | | SLX_BRIDGE_OTHER_NICS | no | Sofern ein Clientrechner mehrere Netzwerkkarten besitzt, können mittels dieser Option alle weiteren gefundenen Karten in die VM durchgereicht werden. | | ||
+ | | SLX_JUMBO_FRAMES | no | Setzt die MTU der Clients auf 9000 anstatt 1500. Kann mit alten/ | ||
| SLX_NET_DOMAIN | <kein Eintrag> | DNS-Domäne, | | SLX_NET_DOMAIN | <kein Eintrag> | DNS-Domäne, | ||
+ | | SLX_NET_SEARCH | | DNS-Domäne, | ||
| SLX_PROXY_BLACKLIST | | Adressen bzw. Adressbereiche, | | SLX_PROXY_BLACKLIST | | Adressen bzw. Adressbereiche, | ||
| SLX_PROXY_IP | <kein Eintrag> | Die Adresse des zu verwendenden Proxyservers. | | | SLX_PROXY_IP | <kein Eintrag> | Die Adresse des zu verwendenden Proxyservers. | | ||
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| SLX_PROXY_TYPE | socks5 | Art des Proxys: socks4, socks5, http-connect (HTTP Proxy mit Unterstützung der CONNECT-Methode), | | SLX_PROXY_TYPE | socks5 | Art des Proxys: socks4, socks5, http-connect (HTTP Proxy mit Unterstützung der CONNECT-Methode), | ||
- | | Zeitsynchronisation | + | ^ Zeitsynchronisation |
| Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | | Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | ||
| SLX_BIOS_CLOCK | off | Legt fest, ob und wie die interne Uhr des Rechners in Bezug auf die Systemzeit des MiniLinux gesetzt werden soll. off = Die interne Uhr des Rechners wird nicht verändert. local = Die interne Uhr wird auf die Lokalzeit gesetzt. Bevorzugt, wenn z.B. noch eine native Windows-Installation auf dem PC vorhanden ist. utc = Die interne Uhr wird auf die Koordinierte Weltzeit gesetzt. Dies ist die gängige Einstellung in einem reinen Linux-Umfeld. | | | SLX_BIOS_CLOCK | off | Legt fest, ob und wie die interne Uhr des Rechners in Bezug auf die Systemzeit des MiniLinux gesetzt werden soll. off = Die interne Uhr des Rechners wird nicht verändert. local = Die interne Uhr wird auf die Lokalzeit gesetzt. Bevorzugt, wenn z.B. noch eine native Windows-Installation auf dem PC vorhanden ist. utc = Die interne Uhr wird auf die Koordinierte Weltzeit gesetzt. Dies ist die gängige Einstellung in einem reinen Linux-Umfeld. | | ||
| SLX_NTP_SERVER | 0.de.pool.ntp.org, | | SLX_NTP_SERVER | 0.de.pool.ntp.org, | ||
- | | Unkategorisiert | + | ^ Unkategorisiert |
| Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | | Konfigurationsvariable | Defaultwert | Beschreibung | | ||
- | | SLX_ADDONS | vmware | + | | SLX_ADDONS | | Zu ladende Addons. |
- | | SLX_BENCHMARK_VM | <kein Eintrag> | Tragen Sie hier den exakten Namen einer Veranstaltung, wie sie im vmchooser auftaucht ein, um diese VM nach dem Booten automatisch zu starten. Dies ist nützlich für Bootzeitmessungen. Feld leer lassen, um Funktion zu deaktivieren.| | + | | SLX_DNBD3_MIN_GB | | Mindestgröße der ID45-Partition in Gigabyte, damit lokales Caching aktiviert wird. Hinweis: Ein leerer Wert oder Werte kleiner 10 deaktivieren die Funktion. | |
+ | | SLX_DNBD3_MIN_GB_HASH | | Mindestgröße der ID45-Partition in Gigabyte, bei der durch lokales Caching angefragte Daten immer auf 16MB Blöcke aufgefüllt werden (Hashblock-Verfahren). Diese Funktion belegt i.d.R. deutlich mehr freien Speicher im lokalen Cache als reguläres Caching. Nur in Kombination mit SLX_DNBD3_MIN_GB sinnvoll.Experimentell. | | ||
+ | | SLX_FORCE_RESOLUTION | | Wenn gesetzt, wird unabhängig von ermittelten Bildschirmdaten immer diese Auflösung konfiguriert. Wenn Sie hier eine mit dem verbundenen Bildschirm inkompatible Auslösung setzen, bleibt mitunter der Bildschirm schwarz. | | ||
+ | | SLX_BENCHMARK_VM | <kein Eintrag> | Existiert nicht mehr, siehe SLX_AUTOSTART_UUID. | | ||
+ | | SLX_NTFSFREE | never | Nutzung freien Speicherplatzes auf NTFS-Partitionen als temporärer Speicher äquivalent zu einer ID44-Partition. „never“ deaktiviert, „backup“ verwendet zunächst ID44-Partition oder RAM-Disk (wenn keine ID44 vorhanden) und erst eine evtl. vorhandene NTFS-Partition, wenn Speicher knapp. „always“ verwendet immer vorh. NTFS-Partition, | ||
| SLX_REMOTE_LOG_SESSIONS | anonymous | Legt fest, ob Logins und Logouts der Benutzer an den Satelliten gemeldet werden sollen. yes = Mit Benutzerkennung loggen, anonymous = anonym loggen, no = Nicht loggen. | | | SLX_REMOTE_LOG_SESSIONS | anonymous | Legt fest, ob Logins und Logouts der Benutzer an den Satelliten gemeldet werden sollen. yes = Mit Benutzerkennung loggen, anonymous = anonym loggen, no = Nicht loggen. | | ||
+ | | SLX_RESOLUTION_MAPPING | | Hier können Sie statische Zuweisung von Bildschirmanschlüssen zu Auflösungen aus SLX_FORCE_RESOLUTION vornehmen. Das Format ist eine durch Leerzeichen getrennte Liste von OUTPUTNAME=Index, | ||
([[satellitenserver_handbuch# | ([[satellitenserver_handbuch# | ||